All diese Begriffe haben eines gemeinsam: die Verlagerung von Steuerungsfunktionen von dedizierter Hardware zu Software. Warum ist diese notwendig? Weil Sie dadurch Ihre Betriebskosten senken, mehr Flexibilität erzielen, Ihre Prozesse optimieren und möglicherweise neue Wege zur Monetarisierung Ihrer Daten erschließen können.
Aber machen wir uns nichts vor. Der Umstieg von herkömmlicher Hardware auf softwarebasierte Lösungen ist ein umfangreiches Unterfangen. Wenn Anlagen veralten bzw. wenn man sich für die Modernisierung der Systeme entscheidet, sucht man doch möglichst nach Ersatz, der mindestens genauso gut ist wie die zu ersetzenden Systeme, und zwar zu gleichen oder geringeren Kosten. Auf den ersten Blick mag dies ganz klar auf der Hand liegen. Doch es gibt viele Faktoren, die das Kriterium „mindestens genauso gut“ ausmachen, und die wahren Kosten können wahrscheinlich erst im Laufe der Zeit berechnet werden. Was müssen Sie über diese allgemeine Richtlinie hinaus noch beachten?

Übergang zu softwarebasierten Lösungen

Wind River unterstützt seine Kunden schon seit langem dabei, solche Veränderungen vorzunehmen. Das Unternehmen blickt auf eine lange Geschichte erfolgreicher Projekte zurück, die die Abläufe bei seinen Kunden gleichzeitig vereinfacht und modernisiert haben. Wind River hat sechs wichtige Faktoren identifiziert, die bei einem Umstieg auf softwarebasierte Implementierungen beachtet werden sollten.