Enormer Vorteil des Cobots von KUKA ist die einfache Programmierung durch die Mensch-Roboter-Kollaboration
dank des Teach-Buttons: „Man kann den kollaborierenden Roboter mit der Hand führen und ihm so die
gewünschten Aufgaben wie Bewegungen und Wartezeiten etc. ganz einfach durch Tastendruck beibringen“,
betont Michael Reindl, Account Manager bei KUKA, die hohe Benutzerfreundlichkeit des Roboters.
Dank der intuitiven Handhabung bietet der Roboter flexible Einsatzmöglichkeiten und kann sowohl
von Automatisierungsexperten als auch von Robotik-Einsteigern rasch und sicher in Betrieb
genommen und bedient werden. Fast überflüssig zu erwähnen, dass der Roboter sämtlichen
Anforderungen in Bezug auf Sicherheit für den kollaborierenden Betrieb entspricht.
Erreicht wird so eine Entlastung bei unbeliebten oder gar gesundheitsgefährdenden Arbeitsschritten, die zudem dank Präzision, Wiederholgenauigkeit und einfacher Handhabung einen echten Mehrwert bietet. So auch im konkreten Fall des Qualitätsmanagements.
Jeder einzelne Prozess, also sowohl der Mahl- als auch der Wiegevorgang, wurde im Dauerbetrieb absolut zuverlässig ausgeführt und protokolliert, so konnten Abweichungen schnell erkannt werden und die Qualität sichergestellt werden.
Reindl: „Die Roboter-Steuerung fungierte in dieser Applikation als Master für alle anderen Komponenten.“ Die Offenheit für verschiedene Systeme macht es möglich.
Mehrere Millionen Zyklen
„Insbesondere der kleine LBR iisy Cobot, also die Variante mit einer Traglast von bis zu 3 kg, aber auch die größeren Typen, sind prädestiniert für das Abarbeiten von eher einfachen, eintönigen und oftmals zu wiederholenden Handling-Tätigkeiten in unmittelbarer Umgebung von anderen Mitarbeitenden mit höchster Sicherheit“, gibt Michael Reindl Einblick in die typischen Anwendungsbereiche eines kollaborierenden Roboters. Die Varianten für 11 und 15 kg sind sogar staub- und spritzwasserfest (Schutzart IP 54). Die einfache Bedienung und hohe Flexibilität unterscheidet dabei die Cobots von herkömmlichen Industrierobotern.Erreicht wird so eine Entlastung bei unbeliebten oder gar gesundheitsgefährdenden Arbeitsschritten, die zudem dank Präzision, Wiederholgenauigkeit und einfacher Handhabung einen echten Mehrwert bietet. So auch im konkreten Fall des Qualitätsmanagements.
Jeder einzelne Prozess, also sowohl der Mahl- als auch der Wiegevorgang, wurde im Dauerbetrieb absolut zuverlässig ausgeführt und protokolliert, so konnten Abweichungen schnell erkannt werden und die Qualität sichergestellt werden.
Reindl: „Die Roboter-Steuerung fungierte in dieser Applikation als Master für alle anderen Komponenten.“ Die Offenheit für verschiedene Systeme macht es möglich.