Mit 4D_Additive können interne und externe Gitterstrukturen erzeugt werden
Mit 4D_Additive können interne und externe Gitterstrukturen erzeugt werden

Industrie 4.0
und die additive Fertigung

3D-Printing-Software 4D_Additive von CoreTechnologie ermöglicht Prüfung, Reparatur und Vorbereitung der Modelle nach CAD‑Engineering-Standard

Special Digital Factory
4D_Additive ermöglicht einen automatisierten Workflow für die Additive Fertigung
Betrachtet man die demographische Entwicklung und die Tatsache, dass die Babyboomer innerhalb der nächsten fünfzehn Jahre in Rente gehen werden, muss die industrielle Produktion in Zukunft mit immer knapper werdenden Human-Ressourcen gewährleistet werden. Auch in China wird ein drastischer Bevölkerungsrückgang prognostiziert. Somit ist ein Wegfall der verlängerten Werkbank der Welt ein sehr realistisches Szenario. Für produktionsorientierte Volkswirtschaften ist die Digitalisierung zur Automatisierung aller Prozesse ein zunehmend wichtiges Thema. Digitalisierung und Industrie 4.0 sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um Innovation und Produktion mit deutlich weniger Manpower in Zukunft aufrecht zu erhalten.
Die Digitalisierung im Sinne von Industrie 4.0 dient in diesem Kontext der optimalen Effizienz bei der Automatisierung und zur nahtlosen Verknüpfung der gesamten digitalen Prozesskette vom Design über Konstruktion bis zur Fertigung im gesamten Lifecycle eines Produktes.
Dies betrifft klassische Produktionsmethoden aber auch die additive Fertigung, welche die Philosophie vom virtuellen 3D-Modell, das ohne Zwischenschritte direkt an den 3D-Drucker gesendet wird, perfekt verkörpert. 3D-Druck aka Additive Manufacturing (AM) verändert und revolutioniert die industrielle Produktionstechnik von morgen, denn Produkte werden zeitlich und räumlich exakt dort materialisiert, wo sie benötigt werden.

Vereinfachte Maschinenbeschickung

Mit der neuesten Version der 3D-Printing-Software 4D_Additive stellt CoreTechnologie ein Datenmanagement-Konzept zur automatisierten additiven Fertigung vor. Hierbei werden die in der systemeigenen Datenbank hinterlegten CAD-Modelle einfach bestellt und direkt an den Printer gesendet. Die Anordnung und Orientierung der Bauteile, das sogenannte Nesting, findet automatisch statt und bedarf keinerlei 3D-Printing spezifisches Knowhow des Anwenders. Hierdurch wird der bis dato noch aufwendige manuelle Vorgang der Maschinenbeschickung deutlich vereinfacht und beschleunigt.
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