Elektrische Dampferzeuger sind eine Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Ob im Gesundheitswesen, der
Chemie-, Pharma-, Automobil oder der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Dampferzeuger der Certuss
Dampfautomaten GmbH & Co. KG liefern weltweit Dampf und Prozesswärme. Dampf und Wärme sind in vielen
industriellen Prozessen wie Kochen, Sterilisieren oder Trocknen unentbehrlich. Ein Ausfall der Dampferzeugung
kann daher in vielen Bereichen komplette Prozesse zum Stillstand bringen und schwerwiegende Folgen haben. „Das
Produkt Dampf bildet die Grundlage für den Gesamtprozess jedes Kunden“, erklärt Thomas Hamacher, Gesellschafter
und technischer Leiter bei Certuss.
Elektrisch betriebene Dampferzeuger immer wichtiger
Die äußerst kompakten Dampfautomaten des familiengeführten Unternehmens mit Sitz in Krefeld wurden lange
überwiegend mit Gas und Öl betrieben. In jüngster Zeit setzen Certuss und deren Kunden aber zunehmend auf
elektrisch betriebene Dampferzeuger, die auch nachhaltiger arbeiten können. Zudem wünschen die Kunden zunehmend
Dampferzeuger, die kompakt und einfach zu warten sind. Alle drei Trends beantwortet Certuss mit seiner neuen
Produktreihe EMX. Die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und die schnelle Erreichbarkeit der Service-Mitarbeiter sind
dabei von größter Bedeutung. „Die Deckung seines Dampfbedarfs muss für den Kunden genauso bequem und zuverlässig
sein wie die Bereitstellung von Strom aus der Steckdose“, so Thomas Hamacher. „Idealerweise nimmt er kaum wahr,
wo sich der Dampferzeuger befindet oder welche Funktion er erfüllt.“
Modularität, Platzersparnis und Fernüberwachung
Die Elektro-Dampfkessel der Modellreihe EMX können modular erweitert werden. Dank ihrer aufrechten Bauweise
lassen sie sich platzsparend zu Mehrfachanlagen kombinieren. Das Hauptmodul ist bei gesteigertem Bedarf flexibel
um weitere Einheiten erweiterbar. Zudem hat Certuss die Anlagen mit einer Online-Anbindung ausgestattet, über
die sich der Zustand aus der Ferne überwachen lässt.
Die von den Drucktransmittern ermittelten Messdaten werden an das BL20-I/O-System
weitergegeben