„Da die variable und flexible Verkettung über Standardschnittstellen erfolgt, lassen sich auch
nachgelagerte Prozesse bzw. Fremdmaschinen in die Gesamtanlage integrieren und spätere Anpassungen im Feld
einschließlich einer Anlagen-Verkleinerung sind problemlos möglich“, erklärt Makis.
Um eine erhöhte Verfügbarkeit zu erzielen, erfolgt die automatische Verbindung der Prozesse nicht fest gekoppelt, sondern es werden z. B. automatische Puffer eingebaut, damit Ausfälle besser abgefedert werden können. Die Grundmodule – etwa für Maschinenbestückung oder Baugruppenmontage – werden von SW Automation so ausgelegt, dass sie für möglichst viele Produktvarianten verwendbar bleiben. Sie lassen sich nach Bedarf durch einzelne, stärker individualisierte Komponenten ergänzen. So verfügt ein modular aufgebauter Roboter nicht nur über eine einzige Hand, um Gelenkwellen oder Gehäuse mit unterschiedlichen Außenkonturen vom Band zu heben und in die Maschine zu legen. Stattdessen ist er mit mehreren, für das jeweilige Werkstück geeigneten Standard-Hand- und Fingermodulen ausgestattet, die nach Bedarf gewechselt werden können.
Um noch mehr Flexibilität für die gesamte Produktionsanlage zu ermöglichen, werden die einzelnen Anlagensteuerungen zudem mit der SW-Plattform verbunden. In diesem übergeordneten Leitsystem werden SW-Produkte sowie die vom Kunden bereitgestellten Maschinen für nachgelagerte Prozesse zusammengeführt. Die Software erlaubt einen zentralen Zugriff auf den Anlagenstatus, die Steuerung der Produktionsaufträge, artikelbezogene Datenspeicherung und -abruf zu Traceability-Zwecken, Fernwartungsfunktionen, KPIs sowie Web-Visualisierungen.Turnkey-Lösungen für
SW Automation bietet somit im Verbund mit SW schlüsselfertige Gesamtlösungen an, die alle Komponenten bis hin
zur Steuerung der kompletten Anlage umfassen. Darüber hinaus konzipiert das Unternehmen auch Automationslösungen
außerhalb der mechanischen Bearbeitung sowie unabhängig von den Werkzeugmaschinen des Mutterkonzerns. Der
Betrieb entwickelt beispielsweise Systeme für die Montageautomation, etwa für die Prozesse Schrauben, Fügen und
Kleben. Diese Anlagen profitieren ebenfalls von einer Anbindung an die SW-Plattform.
Dank des Baukastenprinzips und den weiteren Leistungen von SW Automation muss für einzelne Produktwechsel nicht mehr das gesamte Automatisierungskonzept geändert werden. Dies gewährleistet angesichts steigender Variantenvielfalt und kürzerer Produktlaufzeiten langfristig die Investitionssicherheit bei Automobil-Zulieferern.
Um eine erhöhte Verfügbarkeit zu erzielen, erfolgt die automatische Verbindung der Prozesse nicht fest gekoppelt, sondern es werden z. B. automatische Puffer eingebaut, damit Ausfälle besser abgefedert werden können. Die Grundmodule – etwa für Maschinenbestückung oder Baugruppenmontage – werden von SW Automation so ausgelegt, dass sie für möglichst viele Produktvarianten verwendbar bleiben. Sie lassen sich nach Bedarf durch einzelne, stärker individualisierte Komponenten ergänzen. So verfügt ein modular aufgebauter Roboter nicht nur über eine einzige Hand, um Gelenkwellen oder Gehäuse mit unterschiedlichen Außenkonturen vom Band zu heben und in die Maschine zu legen. Stattdessen ist er mit mehreren, für das jeweilige Werkstück geeigneten Standard-Hand- und Fingermodulen ausgestattet, die nach Bedarf gewechselt werden können.
Um noch mehr Flexibilität für die gesamte Produktionsanlage zu ermöglichen, werden die einzelnen Anlagensteuerungen zudem mit der SW-Plattform verbunden. In diesem übergeordneten Leitsystem werden SW-Produkte sowie die vom Kunden bereitgestellten Maschinen für nachgelagerte Prozesse zusammengeführt. Die Software erlaubt einen zentralen Zugriff auf den Anlagenstatus, die Steuerung der Produktionsaufträge, artikelbezogene Datenspeicherung und -abruf zu Traceability-Zwecken, Fernwartungsfunktionen, KPIs sowie Web-Visualisierungen.
Turnkey-Lösungen für
die automatisierte Produktion
SW Automation bietet somit im Verbund mit SW schlüsselfertige Gesamtlösungen an, die alle Komponenten bis hin
zur Steuerung der kompletten Anlage umfassen. Darüber hinaus konzipiert das Unternehmen auch Automationslösungen
außerhalb der mechanischen Bearbeitung sowie unabhängig von den Werkzeugmaschinen des Mutterkonzerns. Der
Betrieb entwickelt beispielsweise Systeme für die Montageautomation, etwa für die Prozesse Schrauben, Fügen und
Kleben. Diese Anlagen profitieren ebenfalls von einer Anbindung an die SW-Plattform.Dank des Baukastenprinzips und den weiteren Leistungen von SW Automation muss für einzelne Produktwechsel nicht mehr das gesamte Automatisierungskonzept geändert werden. Dies gewährleistet angesichts steigender Variantenvielfalt und kürzerer Produktlaufzeiten langfristig die Investitionssicherheit bei Automobil-Zulieferern.
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