Die Y-Lock Pullforce Steckverbinderserie kombiniert ein platzsparendes
und prozesssicheres Design mit intelligenter und zuverlässiger Technologie. Das System ist für
Anwendungen mit hohen Anforderungen ausgelegt. Erhältlich in drei verschiedenen Ausführungen,
kann Y-Lock ein breites Anforderungsspektrum hinsichtlich mechanischer, klimatischer und
elektrischer Spezifikationen erfüllen.
Der Y-Lock ist bereits in drei Ausführungen erhältlich und am Markt etabliert. Nun steht
die Version 4 mit neuen Funktionalitäten vor der Markteinführung. Diese ist speziell auf die Bedürfnisse von Batterie- und Zellkontaktierungssystemen im Automobilbereich abgestimmt. Y-Lock verbindet eine robuste und sichere Verriegelung mit hoher Prozesssicherheit während der Assemblierung und im Betrieb. Die besondere Eigenschaft aller Y-Lock Steckverbinder ist der intelligente One-Push-Verriegelungsmechanismus. Y-Lock gibt es in einer Vielzahl von Varianten in Bezug auf Raster und Pinzahl.
Blindes Stecken und Kontaktieren möglich
Die Kerntechnologie des Y-Lock ist das Pullforce-System (non-ZIF). Dabei
wird das flexible Flachkabel (FFC) oder die flexible Leiterplatte (FPC)
mit Hilfe eines vormontierten Stiffeners in den Steckverbinder eingeführt. Er rastet dann automatisch in zwei Stufen ein, zunächst über seitliche Verriegelungshaken
und im nächsten Schritt über die Frontverriegelung.
Dank der Führungsstifte am System ist auch ein blindes Stecken und Kontaktieren
möglich. Dieses Blindstecken ist besonders bei schwer zugänglichen Anwendungen
oder bei engen Platzverhältnissen von Vorteil. Das Trennen der Verbindung erfolgt
durch einfaches Herausziehen von FFC/FPC – die mechanische Betätigung des Steckers
ist dabei nicht erforderlich.