Laserstrahlschweißen im Vakuum ohne Poren und Schweißspritzer
Vergleich einer Schweißnaht bei 500 W zwischen Laserschweißen und LaVa
LaVa-X aus Aachen hat eine Maschine entwickelt, die mit dem LaVa-Verfahren die Qualität und
Einschweißtiefe
beim Laserschweißen von Metallen steigert.
Mit dem Verfahren werden die Qualität und Produktivität des Laserschweißens gesteigert, während die
Investitions- und Betriebskosten sinken.
Aufgrund der deutlichen Steigerung des Wirkungsgrades können bereits mit 200 Watt Strahlleistung Schweißnähte von circa 1 Millimeter Tiefe erzeugt werden. Der reduzierte Wärmeeintrag führt darüber hinaus zu einer geringen Erwärmung der Bauteile und vermeidet Verzug. Dies ist besonders bei temperatursensiblen Werkstoffen wie Titan oder bei Gehäusen, in den die Elektronik bereits verbaut ist, von großem Nutzen.
Aufgrund der deutlichen Steigerung des Wirkungsgrades können bereits mit 200 Watt Strahlleistung Schweißnähte von circa 1 Millimeter Tiefe erzeugt werden. Der reduzierte Wärmeeintrag führt darüber hinaus zu einer geringen Erwärmung der Bauteile und vermeidet Verzug. Dies ist besonders bei temperatursensiblen Werkstoffen wie Titan oder bei Gehäusen, in den die Elektronik bereits verbaut ist, von großem Nutzen.
LaVa-Schweißnaht an einem Sensorgehäuse