Beispielhaft ist die Verkabelung der Stromversorgung und Ansteuerung von Motoren und Servoantrieben. Während
beim konventionellen Ansatz jeder einzelne Motor separat und aufwendig mit dem Schaltschrank verkabelt wird,
sind beim dezentralen Ansatz viele Verbraucher über eine „Daisy Chain“ mit einheitlichen Verbindungsleitungen
verkettet.
Aktuelle Einkabeltechnik
Mit der CONEC Hybrid-Serie (B12, B17, B23, B40) ist ein kompaktes Hybridsteckverbindersystem entstanden, welches
die Spannungsversorgung und die Datenübertragung nach CAT5 über eine speziell entwickelte Hybridleitung vereint.
Diese Einkabeltechnik entspricht der modernen Verbindungs- und Schnittstellenverdrahtung.
Mit dem gewinkelten B23-Hybridflansch ist es möglich, Servoantriebe mit einer Leistung von über 20 kW
mit einer
Einkabellösung auszustatten. Durch eine Drehung des Kabelabgangs in 18 Schritten kann der Flansch an die
jeweilige Einbausituation in der Maschine angepasst werden und erlaubt eine stressfreie Verbindung der
Anschlussleitung, unabhängig von der Verlegesituation.
Allen Baugrößen gemeinsam ist das separat geschirmte 4-polige Datenelement zur Übertragung von Industrial
Ethernet nach ISO11801 Class D oder alternativ Signalen mit Stromstärken bis 4 A. Vervollständigt wird das
Ganze
durch eine auf den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnittene Anzahl von Leistungskontakten.
Sichere Verriegelung
Die Verriegelung des Steckverbinders wird mit einem Bajonettschnellverschluss sichergestellt, so dass eine
zeitraubende Verschraubung mittels Drehmomentschlüssel entfällt. Durch eine Vierteldrehung wird eine sichere
Verbindung und eine IP67-Schutzart erreicht. Wichtig dabei ist, dass das Bajonett nur verriegelt werden
kann,
wenn die Hybridsteckverbinder komplett gesteckt sind. Die Gefahr eines Ausfalls durch nicht komplett
gesteckte
oder definiert verschraubte Steckverbinder wird somit stark reduziert.
Unterschiedliche wählbare Codierungen sorgen dafür, dass für verschiedene Einsatzzwecke untereinander
unversteckbare Steckverbinder eingesetzt werden können.
▪ ds
Jetzt mehr erfahren!
Beispielhaft ist die Verkabelung der Stromversorgung und Ansteuerung von Motoren und Servoantrieben. Während
beim konventionellen Ansatz jeder einzelne Motor separat und aufwendig mit dem Schaltschrank verkabelt wird,
sind beim dezentralen Ansatz viele Verbraucher über eine „Daisy Chain“ mit einheitlichen Verbindungsleitungen
verkettet.
Aktuelle Einkabeltechnik
Mit der CONEC Hybrid-Serie (B12, B17, B23, B40) ist ein kompaktes Hybridsteckverbindersystem entstanden, welches
die Spannungsversorgung und die Datenübertragung nach CAT5 über eine speziell entwickelte Hybridleitung vereint.
Diese Einkabeltechnik entspricht der modernen Verbindungs- und Schnittstellenverdrahtung.
Mit dem gewinkelten B23-Hybridflansch ist es möglich, Servoantriebe mit einer Leistung von über 20 kW
mit einer
Einkabellösung auszustatten. Durch eine Drehung des Kabelabgangs in 18 Schritten kann der Flansch an die
jeweilige Einbausituation in der Maschine angepasst werden und erlaubt eine stressfreie Verbindung der
Anschlussleitung, unabhängig von der Verlegesituation.
Allen Baugrößen gemeinsam ist das separat geschirmte 4-polige Datenelement zur Übertragung von Industrial
Ethernet nach ISO11801 Class D oder alternativ Signalen mit Stromstärken bis 4 A. Vervollständigt wird das
Ganze
durch eine auf den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnittene Anzahl von Leistungskontakten.
Sichere Verriegelung
Die Verriegelung des Steckverbinders wird mit einem Bajonettschnellverschluss sichergestellt, so dass eine
zeitraubende Verschraubung mittels Drehmomentschlüssel entfällt. Durch eine Vierteldrehung wird eine sichere
Verbindung und eine IP67-Schutzart erreicht. Wichtig dabei ist, dass das Bajonett nur verriegelt werden
kann,
wenn die Hybridsteckverbinder komplett gesteckt sind. Die Gefahr eines Ausfalls durch nicht komplett
gesteckte
oder definiert verschraubte Steckverbinder wird somit stark reduziert.
Unterschiedliche wählbare Codierungen sorgen dafür, dass für verschiedene Einsatzzwecke untereinander
unversteckbare Steckverbinder eingesetzt werden können.
▪ ds
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Beispielhaft ist die Verkabelung der Stromversorgung und Ansteuerung von Motoren und Servoantrieben. Während
beim konventionellen Ansatz jeder einzelne Motor separat und aufwendig mit dem Schaltschrank verkabelt wird,
sind beim dezentralen Ansatz viele Verbraucher über eine „Daisy Chain“ mit einheitlichen Verbindungsleitungen
verkettet.
Aktuelle Einkabeltechnik
Mit der CONEC Hybrid-Serie (B12, B17, B23, B40) ist ein kompaktes Hybridsteckverbindersystem entstanden, welches
die Spannungsversorgung und die Datenübertragung nach CAT5 über eine speziell entwickelte Hybridleitung vereint.
Diese Einkabeltechnik entspricht der modernen Verbindungs- und Schnittstellenverdrahtung.
Mit dem gewinkelten B23-Hybridflansch ist es möglich, Servoantriebe mit einer Leistung von über 20 kW
mit einer
Einkabellösung auszustatten. Durch eine Drehung des Kabelabgangs in 18 Schritten kann der Flansch an die
jeweilige Einbausituation in der Maschine angepasst werden und erlaubt eine stressfreie Verbindung der
Anschlussleitung, unabhängig von der Verlegesituation.
Allen Baugrößen gemeinsam ist das separat geschirmte 4-polige Datenelement zur Übertragung von Industrial
Ethernet nach ISO11801 Class D oder alternativ Signalen mit Stromstärken bis 4 A. Vervollständigt wird das
Ganze
durch eine auf den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnittene Anzahl von Leistungskontakten.
Sichere Verriegelung
Die Verriegelung des Steckverbinders wird mit einem Bajonettschnellverschluss sichergestellt, so dass eine
zeitraubende Verschraubung mittels Drehmomentschlüssel entfällt. Durch eine Vierteldrehung wird eine sichere
Verbindung und eine IP67-Schutzart erreicht. Wichtig dabei ist, dass das Bajonett nur verriegelt werden
kann,
wenn die Hybridsteckverbinder komplett gesteckt sind. Die Gefahr eines Ausfalls durch nicht komplett
gesteckte
oder definiert verschraubte Steckverbinder wird somit stark reduziert.
Unterschiedliche wählbare Codierungen sorgen dafür, dass für verschiedene Einsatzzwecke untereinander
unversteckbare Steckverbinder eingesetzt werden können.
▪ ds
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