Schlüsselfertige IPC-Lösungen als Full-Service

Bressner Technology erklärt, wie sich technische Probleme bei der Zusammenstellung industrieller 19-Zoll-Server-PCs vermeiden lassen und von welchen Mehrwert-Dienstleistungen Kunden profitieren können.
Industrie-PC

Ursache und Behebung häufiger Kompatibilitätsprobleme

Bei der Zusammenstellung von Komplettsystemen gibt es Verschiedenes zu beachten, angefangen mit der richtigen Gehäusegröße von 19-Zoll-Industrie-PCs. Nicht nur die richtige Höheneinheit (HE), sondern auch die Tiefe der Geräte muss auf den jeweiligen Serverschrank abgemessen werden. Modelle mit 430 oder 482 Millimetern Tiefe sowie mit 1HE, 2HE oder 4HE gehören hier zum Standard. Sind die 19-Zoll-Server zu lang, passen diese schlimmstenfalls nicht in den Schrank oder die rückseitige Verkabelung wird beim Einbau verklemmt. Ein weiteres Problem können die Gehäuse von lüfterlosen Servern erzeugen. Die entstehende Abwärme kann trotz Kühlkörpern zu einer Überhitzung der Geräte führen. BRESSNER empfiehlt daher, diese in belüfteten Schaltschränken zu installieren. Bei der Hardware liegt die häufigste Ursache von Kompatibilitätsproblemen darin, dass die Modell-Generation der Einzelkomponenten nicht mit der Version des Chipsatzes bzw. des Sockels übereinstimmt. Ein Intel® Prozessor der neunten Generation funktioniert beispielsweise nicht auf einem 8th Gen-Chipsatz und PCIe-basierte Steckkarten (z. B. Soundkarten) werden manchmal nicht vom Mainboard erkannt. „Solche Probleme können zwar durch ein BIOS-Update behoben werden“, erklärt Gabor Paxian, Senior Account Manager für Industrie-PCs bei Bressner Technology, „allerdings bieten nicht alle Hardware-Hersteller diese Option an, daher sollten Kunden besser darauf achten, dass die CPU-Generation mit der des Chipsatzes übereinstimmt. Die richtige Version ergibt sich meistens aus dem Mainboard selbst.“
Mit dem Full-Service von BRESSNER lassen sich Fehler bei der Konfiguration von Industrie-PCs vermeiden
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