Volle Fahrt voraus!

Turcks 3D-Radarscanner MR15-Q80 sorgt für zuverlässige Objekterfassung und Kollisionsvermeidung

Viele Radarsensoren zur Kollisionsvermeidung beschränken sich darauf, den Abstand zu erfassen und damit lediglich eine Dimension als Messwert auszugeben. Turcks neuer Radarscanner MR15-Q80 für mobile Arbeitsmaschinen und Intralogistik hingegen liefert echte 3D-Daten und verbessert damit die Abbildung von Objekten und Räumen erheblich, was Entwicklern und Systemingenieuren mehr Freiheitsgrade erlaubt. Durch seine robuste Konstruktion, die Schocks bis 100 g widersteht, und das SAE J1939-Interface eignet sich der Scanner insbesondere für den Einsatz in mobilen Arbeitsmaschinen, aber auch für AGVs oder klassische Flurförderzeuge in der Intralogistik.
Sensoren
Turcks Radarscanner MR15-Q80 ist derzeit das einzige Gerät mit SAE-J1993-Interface
für den CAN-Bus, eine IO-Link-Version ist auch verfügbar

IO-Link- und J1939-Schnittstelle

Mit dem MR15-Q80 hat Turck einen robusten Radarscanner präsentiert, der Umgebungsdaten dreidimensional erfasst und ausgibt. Er ist das einzige Gerät mit diesen Eigenschaften, das neben IO-Link auch mit J1939-Schnittstelle für mobile Arbeitsmaschinen verfügbar ist. Der Radarscanner erfasst mit 60 Gigahertz Objekte in bis zu 15 Metern Entfernung innerhalb der frei definierbaren Erfassungswinkel von 120 Grad horizontal und 100 Grad vertikal. Anwender setzen die Daten beispielsweise zur 3D-Objekterkennung, Kollisionsvermeidung, Höhenkontrolle oder Toter-Winkel-Überwachung ein. Radartechnologie ist technologiebedingt robuster als alternative Lösungen wie Laser- oder Ultraschallsensoren und eignet sich daher sehr gut für den Einsatz in mobilen Arbeitsmaschinen, Hafenanlagen oder Intralogistikanwendungen.
Die Turck Automation Suite TAS unterstützt den Anwender bei der Parametrierung des Scanners über die App „Radar Monitor“, der das Rohsignal in drei Graphen darstellt
Lade... Lade...
×