Intelligente TFT-Touch-Displays mittels uniTFTDesigner

Bedienoberflächen und Prozessüberwachung in Rekordzeit intuitiv realisieren

Schlüssel rein, umdrehen und los – das wohl bekannteste und intuitivste HMI. HMIs – kaum etwas ist allgegenwärtiger und keiner macht sich noch Gedanken darüber. Die jedoch aus der Consumer-Welt in die industriellen und professionellen Anwendungen herüberschwappenden Erwartungshaltungen an Design, Intuitivität und Funktionalität stellen die Programmierer vor immer umfangreichere Aufgaben. Die Lösung bietet der uniTFTDesigner, das Programmierwerkzeug der uniTFT-Familie.
HMI – Display

Smart HMI einfach gestalten

Im uniTFTDesigner lassen sich im Handumdrehen Bildschirmlayouts und Bedienoberflächen erstellen. Objekte werden per Drag-and-Drop-Operation in den virtuellen Bildschirm gezogen und dort in Größe, Drehwinkel und Position mit der Maus angepasst. Für die Programmabläufe werden Makros erstellt. Durch die Auto-Completion-Funktion erscheinen zu jedem Befehl ein Syntax-Vorschlag sowie eine Auswahlliste möglicher Parameter.

MeterEditor

In kürzester Zeit lassen sich Rund- und Zeigerinstrumente in optisch ansprechenden Designs nach Art von Flugzeug-, Fahrzeug- oder Industrieanwendungen mit nur wenigen Klicks gestalten.
Der MeterEditor des uniTFTDesigners leitet schrittweise und schnell zu herausragenden Ergebnissen.

DiagramEditor

Diagramme sind hilfreiche Darstellungen zeitlicher Abläufe und nützlich bei der schnellen Erkennung kritischer Zustände. Dennoch wurde in der Vergangenheit wegen der komplizierten Programmierung oder wegen fehlender Hardwareunterstützung häufig auf Diagramme in der Displaydarstellung verzichtet.
Der DiagramEditor hilft aus dieser Zwickmühle, indem er für Linienschreiberbefehle zusammen mit den grafischen Einstellungen eine leicht bedienbare WYSIWYG-Oberfläche darstellt.

ClockEditor

Die komfortable Möglichkeit analoge Uhrzeitanzeigen in verschieden ansprechenden Designs zu erstellen und einzubinden.

Simulator/Debugger

Dieser vollumfängliche Simulator bietet die schnelle Erfolgskontrolle sowohl in optisch/grafischer als auch in funktioneller Hinsicht. Oberdrein ermöglicht er die Statuskontrolle von Registern und Ports sowie die Simulation externer Einflussgrößen. Mithilfe des Simulators können Inhalte sowie die Funktion (z. B. Touch-Tasten) auch ohne angeschlossenes Display sofort getestet werden. Selbst die Ein- und Ausgänge lassen sich auf dem Windows PC simulieren. Ein Terminal erlaubt die Eingabe von Daten oder Befehlen, die später über die seriellen Schnittstellen gesendet werden, und rundet die Simulation externer Einflüsse ab. Zum Download ins Display reicht ein Mausklick.

Leistungsfähige Displays mit Touchpanel

Die uniTFT-Serie bietet Formate von 2 Zoll, 2,8 Zoll, 3,5 Zoll, 4,3 Zoll, 5 Zoll, 7 Zoll und 10,1 Zoll.
Sie sind sonnlichttauglich dank Helligkeiten bis zu 1000 cd/m². Die blickrichtungsunabhängigen IPS-Displays können in allen vier Lagen eingebaut werden. Ein Häkchen in der Screen-Definition reicht im uniTFTDesigner dafür aus. Mit der Außenwelt kommunizieren die Touchpanel über USB, RS-232, SPI und I²C sowie den 16/125 digitalen I/Os, den drei analogen Ein- und dem PWM-Ausgängen. Im internen Datenspeicher (zum Teil SD-Card) finden Ablaufsteuerungen, Default-Werte, Messdaten und Protokolle Platz. Der mechanische Aufbau mit umlaufend überstehender Glasscheibe des kapazitiven Touchpanels erlaubt den staubdichten und reinigungsmitteldichten Einbau nach IP65.
Die neuen EA uniTFT-Displays halten diverse Schnittstellen zur Außenwelt bereit. Zum Flashen und Debuggen oder auch für den normalen Betrieb ist ein USB-Interface vorhanden
Lade... Lade...
×