Wie grüner Strom noch nachhaltiger wird

Think green – act responsible bei elektrischen Verbindungslösungen

Verbindungstechnik
Messgeräte wie Detektoren, Sensoren, Füllstands- und Durchflusswächter sowie Kraftstoffpumpen erfordern Komponenten, die widerstandsfähig gegen raue Umgebungen wie extreme Temperaturen, Feuchtigkeit, Korrosion und Vibrationen sind. Für die Instrumentierung in Industrieanwendungen werden oft Klemmen der Serien 974 und 950 eingesetzt
Die Erzeugung regenerativer Energie soll einen wichtigen Beitrag zur Begrenzung des Klimawandels leisten. Doch es genügt nicht, den Fokus nur auf die Produktion von „grünem Strom“ zu legen. Auch in diesem Segment gilt es, mit Ressourcen sparsam umzugehen und Nachhaltigkeit zu fördern. Beispiele von WECO zeigen, wie es geht.
Wenn WECOs Geschäftsführer Detlef Fritsch von Hanau aus „ins Grüne“ fährt, in Richtung Hoher Vogelsberg oder Hessischer Spessart, dann begegnet ihm dort nicht nur grüne Natur, sondern auch grüne Energie. Zahlreiche Windräder drehen sich hier an den Bergrücken. Und dass diese möglichst problemlos funktionieren, dazu trägt auch sein Unternehmen WECO Contact bei. Regenerative Energie ist ein wichtiger Einsatzbereich des Hanauer Herstellers WECO von Verbindungselementen der Elektronik und Elektrotechnik geworden. Dessen Bauteile finden sich beispielsweise in den Getriebesteuerungen der Windkraftanlagen, in Gezeitenkraftwerken, Solaranlagen und Wärmepumpen. Doch dieser Beitrag zum Klimaschutz bei der Gewinnung von Öko-Strom ist dem Geschäftsführer nicht genug. Seit fast einem Jahrzehnt ist Nachhaltigkeit ein entscheidender Aspekt in der Unternehmensstrategie, getreu dem Motto „think green – act responsible“. Ressourcenschonende Prozesse in der Produktion tragen ebenso dazu bei, „Green Energy“ noch etwas grüner zu machen, wie die Langlebigkeit der Produkte.
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