Hohe Gestaltungsfreiheit mit zweiteiligen M12x1‑Leiterplattenflanschen

Kleine Baugrößen trotz erhöhtem Leistungsbedarf für die Versorgung von Feldgeräten und sichere Datenübertragung: Die neuen zweiteiligen M12x1-Einbauflansche mit integriertem O-Ring auf dem Isolierkörper von CONEC erfüllen die Anforderungen von Maschinen- und Motorenbau.
Der O-Ring dichtet die Flanschsteckverbinder auch im ungesteckten Zustand gegen Feuchtigkeit von außen ab. Die zweiteiligen Leiterplattenflansche gibt es mit A-Codierung in den Polzahlen 4-, 5, 8- und 12-polig sowie d-codiert 4-polig für die Front- und Hinterwandmontage.
Die L-codierte Variante ist für die Hinterwandmontage in den Polzahlen 4 und 4+FE erhältlich. Der Anwender kann die mit dem Isolierkörper bestückte Platine in verschiedenen Flanschgeometrien montieren. Die CONEC-Flansche eignen sich zur Kombimontage und sind ideal für Designs, bei denen das M12x1-Gewinde der Gehäuse direkt angeformt ist.
Der mit gewinkelten Kontakten bestückte Isolierkörper wird in die Leiterplatte eingerastet und anschließend im Schwalllötbad oder per Selektivlötverfahren verarbeitet. Das Steckergehäuse wird im Gerät verschraubt und die Leiterplatte mit dem Kontakteinsatz mit diesem montiert, dabei kontaktiert das federnde Schirmblech das Steckergehäuse und stellt die Schirmverbindung sicher. Im eingebauten und mit dem Gegenstück verriegelten Zustand wird die Schutzart IP67 erreicht. Dank gewinkelter Steckverbinderausführung kann die Leiterplatte liegend im Gerät angeordnet sein. ds

Auf einen Blick

  • Modular im Aufbau
  • O-Ring auf Isolierkörper
  • Front- und Hinterwandmontage
    (L-Codierung nur Hinterwandmontage)
  • Gehäusewandstärken von 2–3 mm und Leiterplattendicken von 1,6 mm
  • Schnelle Datenübertragung
    (M12x1, D-Codierung)
  • Hohe Strombelastbarkeit bis zu 16 A
    (M12x1, L-Codierung)
Lade... Lade...
×