2016 wurde man dabei auf ProGlove aufmerksam: „Auf dem Weg zur Arbeit habe ich in einem Radiobeitrag von dem
smarten Handschuhscanner gehört“, erzählt Michaela Fritz, Director Business Solution. „Die Lösung ergab schon
beim ersten Hinhören Sinn, weil sie viele unserer Herausforderungen adressierte.
Also habe ich mir das Angebot im Büro genauer angeschaut, mit unserer IT-Abteilung darüber gesprochen und dann gleich eine E-Mail an ProGlove geschickt.“ Eine E-Mail, die sich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt machen sollte.Die Einschränkungen herkömmlicher mobiler
Bis dahin setzte man bei TTI auf konventionelle Mobilscanner. Deren Einschränkungen waren jedoch von Anfang an
erheblich.
Denn die Scanner mussten vor jedem Arbeitsschritt erst aufgenommen und danach wieder abgestellt werden. Zudem konnte für bestimmte Bereiche keine befriedigende Lösung gefunden werden. Etwa bei den Lean-Liften. Hier bedienen die Mitarbeiter jeweils pro Auftrag bis zu 4 Lifte. Das zwingt zu einer Flexibilität, die mit gängigen Mobilscannern nicht zu gewährleisten ist. Darüber hinaus war die Qualität der Mobilscanner meist nicht überzeugend, weil sie nicht für den rauen Einsatz im Lager ausgelegt waren und oft schnell irreparable Beschädigungen aufwiesen.
Also habe ich mir das Angebot im Büro genauer angeschaut, mit unserer IT-Abteilung darüber gesprochen und dann gleich eine E-Mail an ProGlove geschickt.“ Eine E-Mail, die sich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt machen sollte.
Die Einschränkungen herkömmlicher mobiler
Strichcode-Scanner
Bis dahin setzte man bei TTI auf konventionelle Mobilscanner. Deren Einschränkungen waren jedoch von Anfang an
erheblich. Denn die Scanner mussten vor jedem Arbeitsschritt erst aufgenommen und danach wieder abgestellt werden. Zudem konnte für bestimmte Bereiche keine befriedigende Lösung gefunden werden. Etwa bei den Lean-Liften. Hier bedienen die Mitarbeiter jeweils pro Auftrag bis zu 4 Lifte. Das zwingt zu einer Flexibilität, die mit gängigen Mobilscannern nicht zu gewährleisten ist. Darüber hinaus war die Qualität der Mobilscanner meist nicht überzeugend, weil sie nicht für den rauen Einsatz im Lager ausgelegt waren und oft schnell irreparable Beschädigungen aufwiesen.