Die i7A-Modelle können verwendet werden, um zusätzliche High-Power-Ausgänge von einer 24-Vdc-Stromversorgung
abzuleiten, und das zu geringeren Kosten und mit höherem Wirkungsgrad als mit einem isolierten DC-DC-Wandler.
Diese sehr kompakten Produkte eignen sich für den Einsatz in der Robotik, in Drohnen, in der Medizintechnik, in
der Industrie, in Test- und Messgeräten sowie in tragbaren batteriebetriebenen Geräten.
Großer Betriebstemperaturbereich
Wirkungsgrade von bis zu 98,5 Prozent minimieren die internen Verluste drastisch und ermöglichen den Betrieb des
i7A bei Umgebungstemperaturen von -40 °C bis +125 °C, selbst bei nur geringem Luftstrom. Die Topologie der i7A
punktet mit geringer Ausgangswelligkeit und einer hervorragenden dynamischen Lastregelung. Es sind nur wenige
externe Komponenten erforderlich, was kaum zusätzlichen Platz auf der Leiterplatte erforderlich macht oder
Zusatzkosten verursacht.
Drei Varianten
Die i7A werden in drei mechanischen Ausführungen angeboten. Alle Modelle verfügen über die gleiche Grundfläche
mit 34 mm Breite und 36,8 mm Länge.
Das gerade einmal 11,5 mm hohe Open-Frame-Modell ist für Anwendungen
geeignet, die mit einem Luftstrom zur Kühlung eine möglichst flache Bauform fokussieren. Weiter steht eine
Baseplate-Version mit 12,7 mm Höhe für kontaktgekühlte Anwendungen zur Verfügung. Für Konvektionskühlung oder
sehr hohe Umgebungstemperaturen gibt es eine weitere Variante mit integriertem Kühlkörper und einer Gesamthöhe
von 24,9 mm.
Trimmbare Ausgangsspannung
An Funktionen bieten alle i7A einen Trim-Pin für die Ausgangsspannung, Remote Sense, Remote ON/OFF sowie
Eingangsunterspannungs-, Überstrom- und Übertemperaturschutz. Für Labortests stehen fertig bestückte Evaluation
Boards zur Verfügung.
Alle Modelle verfügen über eine Sicherheitszulassung auf Basis der IEC/UL/CSA/EN 62368-1, mit CE-Kennzeichnung
gemäß der Niederspannungs- und RoHS-Richtlinie.
▪ ds
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