Robust, sparsam, flexibel
Embedded Board im Pico-ITX-Format

Das Highlight des Embedded Board HYPER-EHL: Über eine Riser-Karte ist das Embedded Board flexibel mit Erweiterungskarten konfigurierbar. Die Leistung basiert auf einem Intel^® Celeron^® J6412- Prozessor der Elkhart Lake Generation. Gegenüber dem Vorgänger Apollo Lake steigern sich die Benchmark-Ergebnisse um bis zu 74 Prozent.

Mit vier Kernen, einer Basistaktfrequenz von 2 GHz und 2,60 GHz Burstfrequenz gehört der Prozessor mit 10 Watt Verlustleistung beim Stromverbrauch zu den Energiesparern. Intel verspricht sieben Jahre Lieferbarkeit und zusätzlich drei Jahre Last-Buy-Verfügbarkeit, sodass das HYPER-EHL lange verfügbar ist. Der Workload wird von einem LPDDR4x-Arbeitsspeicher mit 3200 MHz verarbeitet, der mit 4 GB auf dem Mainboard verlötet ist.
Die Erweiterungsoption auf 8 GB besteht. Zur Datenspeicherung steht ein proprietärer iSATA3-Anschluss mit kleinem Footprint zur Verfügung, der sowohl das SATA-Signal als auch ein +5V-Stromversorgungssignal unterstützt.
Zudem kann in einen M.2-M-Key-Slot eine NVMe-SSD integriert werden. Die Grafik-Engine Intel UHD der 11. Generation unterstützt 4K@60Hz. Das Embedded Board erlaubt den Anschluss von zwei unabhängigen Displays über HDMI 1.4 und den proprietären IDPM-Port, der eDP, LVDS und VGA realisiert. Autonome mobile Roboter und Lieferroboter benötigen Sensoren wie Lidar, Kameras, Ultraschall und / oder Infrarot.
Das HYPER-EHL bietet dazu Anschlussmöglichkeiten wie USB 3.2 Gen2, RS-232/422/485, 8-bit Digitale Ein-/Ausgänge, SMBus und 2,5 Gb-Ethernet.