Die geführten Radarimpulse entlang der Sonde gewährleisten eine präzise
und stabile
Messung selbst bei staub- und schaumbildenden Medien
Die robusten Radarsensoren im Edelstahlgehäuse der Schutzart IP66 / IP68 arbeiten mit einer maximalen Zykluszeit
von
500 Millisekunden und unabhängig von Druck- oder Temperaturschwankungen und unbeeinflusst von
Schaumentwicklung,
Dampf oder Staub. Auch Anhaftungen an der Sonde oder den Behälterwandungen beeinflussen die Messung nicht.
Dabei
bieten die Sensoren mit einer Messlänge von bis zu 75 Metern ein breites Einsatzgebiet:
Von kleinen
Abfülltanks
bis hin zu großen Lagertanks ist alles möglich.
Durch ihr Messprinzip und ihre mechanische Ausführung sind die geführten Radarsensoren die ideale Wahl bei
anspruchsvollen Umgebungen. So gibt es hygienegerechte Ausführungen für Pharma- und Lebensmittelanwendungen.
Die
ATEX-zertifizierten Sensoren lassen sich auch in explosionsgefährdeten Bereichen einsetzen, die
typischerweise
in Raffinerien und bei chemischen Prozessen vorkommen.
Inbetriebnahme und Teach-in erfolgt einfach mittels Drucktasten. Ein gut sichtbares Display informiert über
den
Status und sorgt für den richtigen Überblick. Am Ausgang stehen die Messergebnisse als Analogsignal 4…20
mA/HART
zur Verfügung.
▪ ds
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Hannover Messe 2019
Halle 9, Stand F53
Hannover, 1. – 5.4.2019