Mit dem IO-Link-Master können Kosten gespart werden, denn es lässt sich die Zahl verschiedener Baugruppen am
Förderband reduzieren. Außerdem steigt die Flexibilität.
Mit ihrem robustes Zink-Druckguss-Gehäuse in der Schutzart IP67 sind sie für eine dezentrale
Systemarchitektur außerhalb des Schaltschranks ausgelegt. Dort agieren sie als Datenverdichter und helfen,
die Anzahl der Netzwerkknoten auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.
Signale auf einen Port
zusammenfassen
Nutzt man diese E/A-Module in Kombination mit IO-Link-Hubs, können zusätzlich auch die Signale mehrerer
binärer und/oder analoger Feldgeräte bequem aus der Fläche eingesammelt und auf einen Port verdichtet
werden. Dabei sorgt die digitale Datenübertragung per IO-Link immer für eine hohe Signalgüte. Parametrierung
und Fehleranalyse der IO-Devices erfolgen IO-Link-typisch in der Steuerung.
Einfacher Modultausch möglich
Die Netzwerk-Module für Ethernet/IP, die direkt mit der Steuerung oder dem Steuergerät der Anlage
kommunizieren, punkten außerdem mit hoher Bedienfreundlichkeit: So verfügen sie neben einem Display auch
noch über einen integrierten Webserver zur Konfiguration sowie Anzeige von Modulinformationen wie
IP-Adresse, Parameter und Betriebszuständen. Ein innovativer Adress-Plug sorgt außerdem für einen einfachen
Modultausch. Als besonderes Feature kann der Anwender auch Daten aufzeichnen und rückverfolgen lassen. Bei
Bedarf kann er IP-Adressen sperren und vor versehentlichen Änderungen schützen. Das erhöht die Sicherheit
und vereinfacht die Wartung.
Balluff bietet die aktiven Verteiler als Ausführungen mit 8 x IO-Link-Ports (16x I/O) oder 4 IO-Link-Ports
(8x I/O) an. Die Abmessungen betragen 68 x 37,9 x 220 mm bzw. 37 x 32,6 x 224 mm.
▪ ds
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